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7 vs. WILD – das Survival Projekt von Fritz Meinecke

Das Konzept:
7 vs. WILD ist ein Survival Projekt von Fritz Meinecke, einem Abenteuerer und Bushcrafter, der bereits seit Jahren unsere Hängematten und Tarps auf seinen Trekking- und Fahrradtouren nutzt.
Bei 7 vs. WILD, dem YouTube-Format, das im November 2021 läuft, wurden 7 Männer getrennt voneinander in der Wildnis Schwedens ausgesetzt, wo sie 7 Tage und Nächte überleben mussten. Dabei durften sie außer ihrer Kleidung am Körper nur 7 Gegenstände mitnehmen.

Ausrüstung – nur 7 Gegenstände:
Bei nur 7 Gegenständen musste man natürlich knallhart abwägen.
Zwei der Teilnehmer haben eine Moskito Hängematte von Amazonas Ultra-Light eingepackt. Am Anfang wurden sie noch von den anderen wegen ihrer Angst vor Mücken belächelt. Es stellte sich allerdings im Laufe der Sendung heraus, dass eine Hängematte eine Menge Vorteile hat.

Die meisten Teilnehmer haben sich auch noch für ein Tarp entschieden. Die Regeln für die mitgenommenen Gegenstände waren sehr strikt und ein Tarp durfte keine angenähten Schnüre haben. (Möglicherweise hätte es sonst auch noch ein Tarp von Amazonas in die Ausrüstungsliste geschafft :-)

 Gegebenheiten vor Ort:

Der Start des Abenteuers lief unter möglichst schwierigen Bedingungen ab.

• Regen
Es regnete nicht nur permanent am ersten Tag. Die Teilnehmer mussten auch noch in 10 Grad kaltem Wasser an Land schwimmen.

• Kälte
Die Nässe von oben und der durchnässte Boden, sowie Moos und Äste (welche für den Schlafplatz verwendet wurden) erschwerten es den Bushcraftern ihre Kleidung zu trocknen und sich aufzuwärmen. Einige hatten sogar Probleme ein dauerhaftes Feuer zu entfachen.

• Mangel an Nahrung
Die Teilnehmer mussten sich ihre Nahrung in der Wildnis organisieren, was natürlich nicht leicht war und dazu führte, dass die meisten kaum etwas zu Essen hatten. Dadurch fehlte ihnen die Energie um die täglichen Aufgaben zu erledigen. Sie mussten also sparsam damit umgehen und sorgfältig aussuchen, welche Dinge Priorität hatten.

• Unebener Boden
Der Boden vor Ort war meist von Steinen übersäht oder uneben. Diejenigen, die sich ein Shelter unter Felsen gebaut haben, konnten nicht ausgestreckt liegen oder mussten mit Gefälle auskommen. Der daraus resultierende Schlafmangel zehrte zusätzlich an den Energiereserven.


Herausforderungen:
Nässe, Kälte, Schlafmangel, sowie fehlende Nahrung lassen Energiereserven schwinden. Eine der größten Herausforderungen in der Wildnis ist das Einsparen von körperlicher Energie. Die wenigen Kräfte müssen sinnvoll eingesetzt werden.

Einer hat sich hier durch das Aufhängen einer Hängematte das aufwendige Schlafplatzbauen, Holz sägen und Moos sammeln gespart und hatte dadurch mehr Energie für andere Aufgaben, wie Nahrungsbeschaffung und der Suche nach Feuerholz.

Schau unbedingt rein und teile das Abenteuer von 7 vs. Wild:

 

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